Die 11 E- chen From The Happy Puppy Tower

Die Gesundheitsseiten

 

Wissen wird mehr, wenn man es teilt !

Seite 1

» Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider der Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen Erkrankungen unversehens hervor. «

– Hippokrates

SA - Buchempfehlungen-  Impfungen - Fütterung

 

........kann man nicht. Die Praxis zeigt es jeden Tag !

Deshalb gehen wir es anderes an. Das Wissen  und die Informationen sind da, man muß nur danach suchen,

sich beide Seiten anhören und in die Eigenverantwortung gehen. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst, denn Wissen ist eine Holschuld doch

Recherchen brauchen Zeit. Vielleicht helfen diese Seiten ja dem ein oder anderen seiner Fellnase die ein oder andere Krankheit zu ersparen.

 

 

Hier geht es um Hundegesundheit und was man tun kann, seinen Liebling möglichst gesund durch´s Leben zu begleiten. Neben verschiedenen Erbkrankheiten ,zu deren Verhinderung der Züchter zwingend eine gute Linienkenntnis haben sollte und auch die nötigen Untersuchungen ( soweit wie möglich)  je nach Rasse vornehmen lassen sollte, spielen auch andere Faktoren eine große Rolle, warum Hunde viel zu früh schwer krank werden oder sogar vorzeitig sterben. Bei Rassehunden, die in Vereinen gezüchtet werden, kann man wenigstens  gezielt  vorbeugen, bei Mischlingen ist man ganz auf sich alleine gestellt . Oft ist der Grund  jedoch sorgloses Umgehen mit der Eigenverantwortlichkeit seitens der Tierbesitzer, die selber nicht bereit sind , Dinge zu hinterfragen und selbst mal zu recherchieren und auch nicht bereit sind , Dinge zu ändern.

Wir können soviel tun, von uns aus, mit ein wenig Wissen und Interesse an der Naturheilkunde, erkennen von Zusammenhängen von unschönen Dingen der heutigen Zeit und wie man das wieder in´s Lot bringen kann, bevor Krankheiten enstehen. Nehmt Euch und Euren Fellnasen nicht diese tolle Chance auf ein gesundes Leben, nicht aus Bequemlichkeit oder auch  nicht aus Unsicherheit. Mit einem kleinen bißchen Einsatz kann man dadurch ganz viel Schaden und Nebenwirkungen der pharmagesteuerten und meist nur symptomkaschierenden heutigen Medizin verhindern.Viele Wege führen nach Rom, mit ein wenig Engagement findet  auch Ihr Euren Weg.

Fangen wir mit der selten erkannten Erbkrankheit SA an, sehr oft haben die Hunde jahrelange erfolglose Therapien hinter sich,da die Krankheit als Allergie diagnostiziert wurde. Dadurch steigt die Dunkelziffer der tatsächlich daran erkrankten Hunde stark an.Bei den Havanesern sind es leider schon viele und gerne wird das geheim gehalten und mit den Trägern weitergezüchtet.

Solltet Ihr einen SA Havi zu Hause haben und Fragen haben, kann ich Kontakte zu anderen Betroffenen gerne herstellen.

(  Dieses Bild von einem betroffenen  Havirüden hat uns  ein Fori aus dem Havaneserforum  im Januar 2024 zur Verfügung gestellt. 

Dieser Schub geht schon über Monate. )

 

 

Sebaceous Adenitis -SA- Sebadenitis.

Juli 2018: Ich möchte nun doch ein paar Worte dazu schreiben nachdem ich von dem Shitstorm auf FB gehört habe, wo User böse hacken, denunzieren , Schuldzuweisungen austeilen und auf Kleinigkeiten rumreiten. In großem Stil werden falsche Informationen , unrichtige und fachlich inkompetente Dinge in den Raum geschmissen und widerlich gehetzt. Ja, es hat leider wie viele andere auch, die Rasse Havaneser getroffen, aber das nicht erst seit gestern. Traurig, dass viele langjährige Züchter erst jetzt davon gehört haben wollen. Erschreckend und nicht nachvollziehbar. Ich beschäftige mich nunmehr seit  fast 10 Jahren intensiv mit dem Thema, ( Indra´s Züchterin hatte mich damals darauf hingewiesen und neugierig gemacht) konnte mehrere Ahnentafeln betroffener Havaneser einsehen ,mich mit Züchtern ,die an der Aufklärung und der Vermeidung der Ausbreitung auch interessiert  sind, austauschen und mit  betroffenen Hundehaltern sprechen.Durch unser Haviforum haben wir sogar  mit Spenden ermöglicht , dass bei auffälligen Hunden die Besitzer die sehr teuren Untersuchungen machen lassen konnten. Die Ergebnisse waren übrigens positiv, beide Hunde hatten SA. Bisher gibt es eindeutige Ergebnisse nur durch eine Biopsie, deren Material nach England oder in die Schweiz geschickt werden müssen, andere Methoden/Labore sind noch nicht zuverlässig. Tierärzte behandeln oft auf Allergie ( ohne Erfolg ) und ich bin sicher, die Dunkelziffer ist sehr hoch.Es gibt nicht viele Tierärzte die die Krankheit erkennen , geschweige denn darauf spezialisiert sind. Die Tierklinik Ahlen hat eine der wenigen spezialisierten dermatologischen Abteilungen in Deutschland. ( neuerdings wohl auch die Klinik Haan)  Es wird aktuell von Havaneserzüchtern auf ihrer HP angegeben, dass es sich bei der Erkrankung um ein kosmetisches Problem handelt, dem möchte ich vehement widersprechen und ich bin sicher die Betroffenen können das bestätigen. Es ist eine Autoimmunerkrankung, die viel nach sich zieht.Ich lese in der Mailingliste mit und weiß, was es heißt ,wie schlimm es werden kann und was an Aufwand und Kosten auf die Besitzer zukommt.
Bisher gibt es GsD keinen Hund aus meiner Zucht der von dieser Krankheit betroffen ist, was aber nichts heißen muß, denn es kann jeden treffen. Natürlich habe ich den Vorteil, durch meine Recherchen , Ahnentafeln betroffener Hunde zu kennen und dadurch einige Rüden mit auffälligen Ahnen bei meiner Wurfplanung auszuschließen. Der genaue Vorgang ist leider noch nicht vollkommen klar ( außer dass der Erbgang autosomal-rezessiv zu sein scheint, wie man in den USA herausgefunden hat ) und einen Gentest gibt es noch nicht.( Es gibt aber gesicherte Erkenntnisse ) Dass nicht mehr und intensiver erforscht werden konnte, liegt auch daran, dass einige Züchter ihren Zwingernamen nicht mit reinziehen wollten , die Krankheit verschwiegen haben oder nicht bereit waren, Probenmaterial zur Verfügung zu stellen.( Die bisherigen Erkenntnisse stammen von Havanesern aus den USA und Canada , nur wenige Proben kamen aus Europa) In Belgien z.B.geht man damit viel offener um. Zum Wohl der Rasse hoffe ich, dass transparenter und fair mit dem Thema umgegangen wird , die Züchter sich nicht nur die Aussagen rauspicken, die sie gebrauchen können , die Konsequenzen ziehen wenn es nötig ist und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit sich endlich verbessert. Sie sollten ihre Nachwuchseltern unterstützen statt von den sehr wichtigen Tests abzuraten, was langes Leiden mit sich bringt. Infos über die Krankheit : hier

Momentan ist FB in diesem Zusammenhang eine Spielwiese des Bösen. Obwohl ich gerade aus diesem Grund nicht  !! dort angemeldet bin, hat es mich durch einige Meldungen doch erreicht. Distanziert Euch von solch falschen und dummen Schreckensmeldungen und deren Verbreitern und bezieht Eure Informationen aus seriösen Quellen. SA ist ein Problem in der Havizucht, das sollten Züchter, die betroffene Nachzucht haben auch erkennen und entsprechend handeln ,aber aus  ähnlichen Verpaarungen, kranke Hunde zu machen ist unseriös, unrichtig und Quatsch. SA kommt schon aus der Zeit der Wölfe und zieht sich durch viele Rassen. Beim Havaneser konnte man das verantwortliche abnorme Gen noch nicht identifizieren,( wie beim Akita und Pudel)  da es sich um einen komplizierten genetischen Vorgang im sicher erkannten autosomal - rezessiven Erbgabg handelt. Sinnvoll wäre es, offen mit der Sache umzugehen, je mehr Proben zur Verfügung gestellt werden, umso besser, dann hätten solche Ausartungen gar keine Chance und es geht weiter mit der Forschung, deren Ziel ein Gentest ist, der uns allen weiterhilft. Und Leute, beschreitet den Rechtsweg,( so würde ich es machen)  wenn gegen Eure Hunde Anschuldigungen erhoben werden, wo nichts dran ist, wenn Ihr SA Nachwuchs habt, verheimlicht das nicht, sondern geht offen damit um. So könnte so etwas gar nicht erst entstehen.

Auch hier kann man einiges in englischer Sprache über SA erfahren.

Hier noch ein Blog mit guten Informationen.

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Weiter geht es mit Ernährung, Überimpfung und und und.....

Immer wieder bestätigt, ich könnte selber ein Buch schreiben, wenn ich an die Geschichten einiger meiner ehemaligen Welpen denke.....,

leider haben viel zu viele nicht das Glück gehabt einen guten Tierarzt an ihrer Seite zu haben oder Menschen, die hinterfragt haben, warum das so

ist, wenn eins zum anderen kam.

Wer unbedingt impfen will, sollte das wissen......allerdings gibt es inzwischen schon

viele neue Erkenntnisse, von daher ist das Buch von Monika Peichl inzwischen nur bedingt zu empfehlen.

Für die, die jährlich geimpft haben, wohl trotzdem noch ein Hammer.

 

 Unten:  Zum Buch begleitend, die erschreckende Bilanz, der  beim PEI gemeldeten Impfschäden,

ein winziger Bruchteil  der tatsächlichen Schäden, da die absolute Mehrzahl und Spätschäden gar nicht berücksichtigt wurden, ( da nicht gemeldet)

und die der Autor angefordert hatte. Erschreckend !!!

 

/files/downloads/Gemeldete_Impfschaeden_nach_Tierimpfungen_2001_bis_2017.pdf

 

Obiges Buch ist eher zur Beweisführung gedacht, es zeigt Interessierten jede Menge Studien, die aufzeigen, dass es andere Seiten als die von den Herstellern und einzig aufgeführten Erkenntnisse gibt. Erschreckend, aber vollkommen nachvollziehbar.

 

Dr. Schrader aus Hamburg hat auch ein Buch geschrieben. Ich habe es noch nicht gelesen,

steht aber auf der " to do Liste". Bin mal gespannt, es wird ja

immer besorgniserregender.

 

Hier geht um die Ernährung , es wird Euch die Augen öffnen was Ihr in den Napf füllt und woher das stammt.

 

Und wieder ein Meisterwerk von Frau Dr. Ziegler.

 

Und  hier ein sehr interessanter Vortrag von Frau Dr. Jutta Ziegler,von der ich immer mehr halte, je öfter ich ihre Vorträge und Berichte zur Tiergesundheit finde, diesmal vorgetragen im Corona-Ausschuss:

hier klicken

Die Bücher die ich aufgeführt habe, bilden schon mal den Grundstock für eine gute Vorbereitung seinem Hund, so gut es geht, die üblichen Zivilisationskrankheiten zu ersparen. Es gibt interessante Informationen, die eigentlich jeder kennen sollte,d.h. ich kann sie Euch nur vehement an´s Herz legen, denn ich informiere ja, wo es mir möglich ist schon seit Jahren darüber.  Ich habe jede Menge Dinge geändert, die mir früher als vollkommen normal erschienen, da es alle zu handhaben. Es muß nicht richtig und gut sein, nur weil es alle so tun. Es gibt Quellen die auch auf die andere Seite hinweisen, die Schäden die wir damit anrichten. Sicherlich kommt es besser an, wenn Tierärzte das auch so sehen und auch mal öffentlich dazu stehen:

 

Diesen Satz hat er nachweislich gesagt und auch das Tagebuch von Louis Pasteur spricht Bände.

Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. 1993 wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht.

Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte. Recherchiert das ruhig.

 

 

Hier habe ich noch aus dem Buch *Tierärzte können die Gesundheit ihres Tiere gefährden * von der Tierärztin Dr. Jutta Ziegler folgende Aussagen abfotografiert. Ich hatte diese Info schon aus anderen Quellen und hatte es bei meinen eigenen Hunden so gehandhabt. Bei den heutigen Impfstoffen braucht man nur eine Impfung, eine Grundimmunisierung wie früher ist nicht mehr nötig. Selbst das wissen die meisten noch nicht. Wenn man in´s Ausland fährt braucht man leider eine gültige Tollwutimpfung. Mit meinem heutigen Wissen würde ich meine eigenen Hunde gar nicht mehr impfen lassen, aber als ich alle Informationen hatte, war es ja  für die meisten zu spät. Leider lassen sich die meisten Tierbesitzer von ihren Tierärzte umstimmen, die seit ihrer Studienzeit und auch schon da nichts hinterfragt haben und es eben nach den von der Pharmaindustrie empfohlenen Richtlinien durchziehen. 

Thema Impfungen – ein Zitat von Jutta Ziegler:

“Es ist jedes Mal eine Attacke aufs Immunsystem, das massiv geschädigt wird. Die Tiere werden anfälliger für Infekte. Auch Allergien und Krebs können die Folge sein. Vor allem die Adjuvantien sind hochgiftig, sie enthalten Aluminium und Quecksilber. Wenn man die Stoffe jedes Jahr spritzt, grenzt es an Körperverletzung. Ich habe selbst vor Jahren in Zusammenarbeit mit Hundezüchtern Tests durchgeführt. Das Ergebnis war eindeutig: Ungeimpfte Würfe waren deutlich gesünder als geimpfte.

"Primum non nocere"
"Zuallererst nicht schaden!"
(Hippokrates)


 Welche Rolle spielt die Pharmaindustrie in der Tiermedizin?

Dr. med. vet. Jutta Ziegler:
“Sie finanziert quasi die Ausbildung der Tierärzte. Schon im Studium werden die angehenden Veterinäre darauf gedrillt, bei verschiedenen Krankheitsbildern stets pharmazeutische Therapien anzuwenden. Alternativen, die es in der Naturheilkunde massenweise gibt, werden allenfalls kurz thematisiert.”

Aber nicht nur die Pharmaindustrie spielt bei der Ausbildung der Tierärzte eine entscheidende Rolle. Auch die Futtermittelindustrie spielt fleißig mit und sorgt so für künftige Umsätze durch Verkäufe industrieller Fertigfuttersorten in der Tierarztpraxis.  Für jede Rasse und jede Erkrankung gibt es mittlerweile ein sogenanntes “Spezialfutter” – Heilung und Gesundheit sind mit diesen Futtermitteln allerdings nicht zu erwarten.
hier  gibts tolle Infos

Ein wichtiger Link. Neue tierärztliche Gebührenordnung. Jetzt wird´s heftig:

Hier

Ich bin nicht gegen Tierärzte, bitte nicht falsch verstehen. Wir haben einen ganz tollen Doc, doch trotzdem gibt es auch zur Beratung noch eine ganzheitliche Tierärztin und Tierheilpraktiker an unserer Seite.
 

Leider wurde das Video mit sehr guten Argumenten und Informationen zensiert bei Youtube und ist nicht mehr verfügbar:-((


 Dafür habe ich neue Infos über Impfungen.

artgerecht 1

artgerecht 2

artgerecht 3

Ganz wichtig das zu wissen, wenn Ihr Euch vielschichtig informieren wollt.

Die Seite "Panikmache, Staupe bei den Füchsen mit sehr wesentlichen Informationen ist leider auch zensiert und verschwunden.

Ich habe Impfausweise des Grauens gesehen, die Hunde wurden sehr sehr krank und die Besitzer -- und leider auch manche TÄ ----- wundern sich, wieso.THP´s wissen wieso und ganzheitliche TÄ auch. Die sind damit beschäftigt die Schäden zu beheben. Wenn man oft in guten Foren unterwegs ist, weiß man das ebenfalls. Ihr habt alle eine Eigenverantwortung, bitte gebt sie nicht ab und sagt, "ich hab doch keine Ahnung" . Man kann sich erkundigen, Wissen ist Holschuld. Das seid Ihr Eurer Fellnase schuldig.


Welche Rolle spielt die Pharmaindustrie in der Tiermedizin?

Dr. med. vet. Jutta Ziegler:
“Sie finanziert quasi die Ausbildung der Tierärzte. Schon im Studium werden die angehenden Veterinäre darauf gedrillt, bei verschiedenen Krankheitsbildern stets pharmazeutische Therapien anzuwenden. Alternativen, die es in der Naturheilkunde massenweise gibt, werden allenfalls kurz thematisiert.”

Aber nicht nur die Pharmaindustrie spielt bei der Ausbildung der Tierärzte eine entscheidende Rolle. Auch die Futtermittelindustrie spielt fleißig mit und sorgt so für künftige Umsätze durch Verkäufe industrieller Fertigfuttersorten in der Tierarztpraxis.  Für jede Rasse und jede Erkrankung gibt es mittlerweile ein sogenanntes “Spezialfutter” – Heilung und Gesundheit sind mit diesen Futtermitteln allerdings nicht zu erwarten.

quelle: https://mission-gesundheit.online/tierarztkosten-steigen-drastisch-so-kannst-du-die-neue-got-umgehen/

«Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles!»

 

Schadstoffbelastungen, die man vermeiden kann :

 

Schmerzmittel – manchmal ist ein Schmerzmittel unvermeidbar. In vielen Fällen (z.B bei Arthrosen) kann sehr gut auf natürliche Mittel ausgewichen werden und um eine gute Alternative zu nennen: CBD Öle sind sehr verträglich und helfen wirksam gegen Schmerzen. CBD ist eine natürliche, unbedenkliche, nicht süchtig machende Substanz. 

Antibiotika – kann durch Alternativen in fast jedem Fall sehr wirkungsvoll ersetzt werden. Beispielsweise durch Chlordioxid, das eine der effektivsten Substanzen zum Eliminieren von Viren, Bakterien, Pilzen, einzelligen Parasiten und auch multiresistenten Keimen ist. Es gibt gegenüber Chlordioxid keine Resistenzen.

Impfungen – belasten den Organismus enorm mit Giftstoffen und sollten möglichst vermieden werden. In den Impfstoffen für Tiere ist u.a. Aluminium, Antibiotika, Formaldehyd und auch noch Quecksilber in Form von hochgiftigen und neurotoxischen Thiomersal zulässig. Wenn diese Impf-Mischung auch noch jährlich erfolgt, nun ja… Giftstoffe summieren sich. Jede Impfung sollte wohlüberlegt sein.

Wurmkuren – sind Nervengifte und sollten nur nach positiver Kotprobe verwendet werden, aber auch dann gibt es viele alternative ungiftige Möglichkeiten zur Entwurmung. 

Zecken-, Floh- und Milben-Mittel – sind allesamt toxische Nervengifte mit teils heftigen Nebenwirkungen. Sie sind eine enorme chemische Belastung, die man unbedingt vermeiden sollte. Es gibt mittlerweile sehr viele natürliche und ungiftige Alternativen zur Bekämpfung dieser Parasiten.

Ungesundes Futter – Industrie Futtermittel, ganz besonders Trockenfutter (!), sind ein wahrer Chemiecocktail. Voll mit synthetischen Zusätzen (Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärker, Farbstoffen usw).

Die gesunde Alternative: Ein selbstgemachtes Futter braucht keine Chemie und kann ganz individuell auf das Tier angepasst werden. Dabei ist es egal, ob das Futter selbst gekocht oder Barf (roh) ist. Hauptsache es ist frisch und chemiefrei und somit ein großer erster Schritt in ein gesundes Leben.

Fazit

Für Gesundheit und Wohlbefinden unserer Tiere sind die wichtigsten Grundbausteine:

1. Eine gesunde artgerechte Ernährung

2. Vermeidung unnötiger Schadstoffbelastungen

3. Eine regelmäßige Entgiftung

 

Quelle: Mission Gesundheit

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Fütterung :

Infos

Wir füttern kein industriell hergestelltes Futter mit künstlichen Vitaminen. Wir haben uns nicht auf eine Fütterungsart festgelegt. Unsere Hunde vertragen gesunde Gläserkost, Würste, Dosen und Barf. Wichtig ist, dass man weiß, wo das Fleisch und die Zutaten herkommen. Das gilt natürlich auch für Leckerchen. Inzwischen dörren wir Trockenfleisch selber, da sehr sehr viele Kauartikel in begasten Containern aus China anreisen.Hin und wieder gibt es auch Trockenfutter als Leckerchen, völlig ohne Chemie, kaltgepresst und mit möglichst unbelasteten Zutaten wie zum Beispiel CanisAlpha oder das Trofu von Auenland und Frau Dr. Ziegler.

Wichtig sind auch frische Komponenten in den täglichen Speiseplan mit einzubringen und wenn man keine künstlichen Vitamine füttert , natürliche Ergänzungen zuzufügen.  Das gilt auch,  wenn man selber kocht. ( Hierbei bitte auf die richtige Calciummenge achten, muß ebenfalls zugesetzt werden.) Um alle Vitamine und Spurenelemente in natürlicher Form beizufügen , eignen sich zum  Beispiel  von Pahema Spurenelemente plus , von Pernaturam Komplement Sensitiv.

Noch ein paar Worte zu synthetischen Vitaminen, die in fast allen kommerziellen Hundefuttern zu finden sind. Sie können mit der Zeit Allergien auslösen, werden vom Körper als Fremdstoffe angesehen und bringen keinen wirklichen Nutzen. Leider sind unsere Böden nährstoffarm geworden, auch das Fleisch hat nicht mehr den Gehalt an Inhaltsstoffen, die ein Organismus braucht und so sollte man schon ein paar Sachen supplementieren. Wichtig ist, dass es aus natürlichem Ursprung stammt. Auenland, Edenfood, Barkhofen ( um mal ein paar Beispiele zu nennen) haben zwar durch die ideale Zusammensetzung alle Vitamine drin, aber leider reicht das heute nicht mehr aus und es ist besser auch hier ein wenig nachzuhelfen.

Beim Barf oder wenn man selber kocht ist das ja sowieso kein Problem. Es gibt ja viele Dinge, die man ab und zu mal zusetzen sollte, Gerstengras zum Beispiel oder Buchweizenkeimpulver ( Vitamin B) , Seealgenmehl ( Jod) , je nachdem Fleischknochenmehl (Calcium) usw...., kommt immer darauf an, was man mischt.


Eigentlich sollte ich mich nicht aufregen, wenn Menschen wie einige TÄ und Züchter, die keine Ahnung von der Rohfütterung haben, fragliche Postings und Dinge verbreiten, die einfach nicht stimmen.Allerdings seit dem Barf-Boom haben sich tatsächlich bei vielen Hundehaltern Fehler eingeschlichen, die die ganze Fütterung in Frage stellen können. Hier mal die gravierendsten Fehler die man machen kann. Richtig gebarft gibt es nichts Besseres, um die Hunde gesund und fit zu halten. Wer unsicher ist, kann anfänglich die vielen angebotenen Fertigbarfgerichte nehmen.Das ist auf jeden Fall gesunder als kleine braune unnatürliche Kügelchen lebenslang zu geben und wenn es noch so bequem ist.Wir barfen seit über 10 Jahren,damals gab es noch kein Barfboom und wir wurden als Spinner abgetan.Die Blutbilder meiner Hunde sprechen eine andere Sprache.Übrigens ist es unrichtig wie behauptet wird, dass Schilddrüsengewebe im Barf enthalten ist. Die Schilddrüsen und Gehirne aller geschlachter Tiere müssen beim Amtstierarzt vorgelegt und ordnungsgemäß entsorgt werden. Ein guter Ratgeber ist zum Beispiel das Buch von Frau Dr. Ziegler:


November 2016: Hier ist eine super interessante Seite die Hinweise gibt, warum Hunde heute immer mehr an Krebs erkranken. Ich finde die Autorin hat den Nagel auf den Kopf getroffen.Die Seite zu lesen lohnt sich wirklich. Vielen herzlichen Dank: hier

Für weitere Fragen ein ebenfalls interessanter Link. Ich hoffe damit sind  diejenigen ,die wirklich gesund füttern möchten und nicht die bequeme und unnatürliche Art wählen ausreichend aufgeklärt und informiert und können Leute die keine Ahnung haben und Unsinn verbreiten vergessen, oder mit Wissen vom Gegenteil überzeugen.Hierzu stehen mehrere Podcast zur Verfügung. Viel Spaß.

hier

geht dann mal auf : BARF-Bullshit-Bingo: Warum sich manche Mythen so hartnäckig halten

 

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Wasser

Was gerne übersehen wird ist die Qualität des Trinkwassers in den meisten Regionen. Bitte bitte gebt Euren Hunden kein ungefiltertes Trinkwasser. Wer keine Osmose-Anlage hat, kann auf Mineralwasser aus Glasflaschen oder Quellwasser oder Brunnenwasser aus tiefen Brunnen zurückgreifen. Unser Trinkwasser ist leider nicht das, was uns von den Wasserwerken versprochen wird, auf die meisten schädlichen Stoffe wird es leider gar nicht untersucht. Macht das mal selber, wenn Ihr unsicher seid, das wird Euch die Augen öffnen.

Gesundes lebendiges Wasser mit hexagonalen Strukturen ist ein ganz wichtiger Punkt , der zur Gesundhaltung beiträgt.

 

 

Informationen von TA Dr. Schabel

Unser Trinkwasser

Unten ein Video von Frau Dr. Jutta Ziegler mit der Tierheilpraktikerin Monika Rekelhof ( Autorin des Buches MMS für Tiere)

Auch wenn Frau Rekelhof nicht gerade als Medienstar rüberkommt, ihre Worte und Erkenntnisse sind sooo wichtig

und im Gespräch mit Frau Dr. Ziegler ein absolutes Muss für jeden Tierbesitzer , der das Beste für sein Tier anstrebt.

Bitte, bitte angucken, bestätigt alles, was ich erlebe und recherchiert habe.

 

 

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